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Törnbeispiel - so könnte Ihr Segeltörn in der Karibik aussehen.

Anreisetag, Samstag: Treffen in der Marina in Le Marin am späten Nachmittag/Abend. Begrüßung durch Ihren Flottillenskipper und gemütliches Beisammensein mit Abendessen im „Restaurant MANGO BAY“ direkt an der Pier.

1.Segeltag: Nach dem ersten morgendlichen Skipper-Briefing, Erledigung der Formalitäten, Zollabfertigung, Einkäufen etc, legen wir ab zur nahen Bucht St.Anne. Schöne Bucht mit einem großen Palmenstrand vor einem kleinen Dorf. Gute Möglichkeiten zum baden und schnorcheln. Es ist "Ankommen, zur Ruhe kommen" angesagt. Ebenso gibt es genügend Zeit um mit der Yacht ein paar Probeschläge zu machen. Hier können wir uns gut auf den nächsten (größeren) Tagestörn nach St.Lucia vorbereiten.

2.Segeltag: Zeitiges Ablegen und Überfahrt zur Nachbarinsel St. Lucia. Zwischen den Inseln kann der Passatwind sich so richtig austoben. Rwechtzeitig reffen! Nach ca. 38sm Anlegen in der berühmten Marigot Bay. Ein-und ausklarieren. Es gibt in der schönen Bucht eine kleine Marina die jeden Service, wie Restaurants, Minimarkt, Tankstelle, Wasser und Strom bietet. Auch außerhalb der inneren Bucht kann man an Bojen liegen.

3.Segeltag: Frühe Abfahrt entlang der Küste von St. Lucia hinüber zur Insel St. Vincent in die Wallilabou Bay, ca. 45sm. Es ist fast nicht zu glauben, aber diese schöne Bucht ist auch Port of entry!  Manchmal ist sie auch besetzt !? Also einklarieren in St.Vincent. Jetzt können wir bis Union Island und zurück bis St.Vincent segeln, ohne weiter Formalitäten. Es gibt in der Bucht die Möglichkeit Frischwasser zu bunkern. Am Strand gibt es ein einfaches Restaurant. In der Bucht wurden Szenen zum Film "Fluch der Karibik" gedreht. Man trifft noch auf einige Filmkulissen. Eine sehr schöne Bucht eingerahmt von grünen Tropenpflanzen. Leider "nerven" die vielen Bootboys die einem schon weit draußen vor der Bucht entgegenkommen und Hilfe beim Anlagen anbieten. Man sollte einen Deal mit einem der Boys machen. Eine klare Preisabsprache vorher erspart einem später endlose Diskussionen.

4.Segeltag: Heute ist unser Ziel Bequia zum Einklarieren (wenn man es nicht in der Wallilabou machen konnte), ein relativ kleiner Tagestörn mit nur 16sm. In der großen Bucht Port Elizabeth kann man an einer der vielen Bojen liegen. Es gibt viele Restaurants, kleine Supermärkte, viele Shops, Bank, Polizei und Zoll und Frischwasser aus dem Tankschiff.
Wer in der Wallilabou einklariert hat kann auch direkt weiter nach Moustique segeln (ca. 30sm von Wallilabou). Moustique ist Jet Set und Party Insel mit britischen Ambiente. Eine schöne Insel mit besten Sandstränden und der berühmten "Basils Bar". Der Sonnenuntergang, den man von Basils Bar aus sehen kann, hat diese liebliche Insel weltberühmt gemacht. Viele Gäste kommen jährlich wieder, um den Frieden und die Atmosphäre der Insel zu genießen. Gute Tauch und Schnorchelmöglichkeiten am Korallenriff, was dem Strand vorgelagert ist. Wundert Euch nicht wenn Ihr Mick Jagger oder sonst irgendwelche Stars in der Bar antrefft. Man kann an Bojen vor dem Strand für teuer Geld liegen.

5.Segeltag: 20 sm Überfahrt zu den erstaunlichen Tobago Cays; Ankerplatz innerhalb des Korallenriffs "Horse Shoe Reef".  Ideal zum Tauchen, Schnorcheln am Riff und einfach nur Baden im türkisblauen Gewässer. Wasserschildkröten, Rochen und die ganze Vielfalt die ein tropisches Riff zu bieten hat. Sicherlich einer der Highlights des Törns.

6.Segeltag: Ab jetzt  ist Inselhüpfen mit kleinen Distanzen geplant, je nach Lust und Laune. Heute bleiben wir in den Tobago Cays.  Kleine Inseln mit Buchten und weißen Sandstränden gesäumt von einem der größten Korallenriffe des Reviers, dem Horse shoe reef. Übernachtung vor Anker vor der kleinen Insel "Petit Rameau". Abendessen am Strand mir Lobster am BBQ. Schönes Ambiente und leckeres Essen.

7.Segeltag: Auch an diesem Tag, kurze Schläge in der wohl einzigartigen Insellandschaft. Badestopp in der berühmten in der Salt Whistle Bay auf der Insel Mayreau. Herrlicher Palmenstrand mit einfacher Bar die kreolische Gerichte und Drinks anbietet. Wir besuchen später Petit St.Vincent und Palm Island bevor wir zur Übernachtung Clifton Habour auf Union Island anlaufen. Hier in Clifton Harbours gibt es die Möglichkeit gut einzukaufen, Wasser zu bunkern und in einem Restaurant unser Abendessen einzunehmen.

8.Segeltag: Zeit für die Rückreise; Endlich wieder richtig Segeln! Vorbei an Canouan ist das Tagesziel die kleine ehemalige Walfängerinsel Bequia, ca.33sm. Wir liegen in der Admirality Bay, oder besser, in der Princess Margaret Bay. Hier, in der Hauptstadt Port Elizabeth gibt es neben vielen netten Restaurants und Bars auch eine kleine Kirche. Wer will kann an Sonntagen den Klängen des Gospelgesangs lauschen. Nicht weniger interessant ein Ausflug mit dem Pickup zu einer nahe gelegenen Schildkröten-Aufzuchtstation. Port of entry, wir klarieren aus, dann brauchen wir das nicht mehr auf St.Vincent machen.

9.Segeltag: Wir brauchen nicht hetzen um St. Vincent zu erreichen wir haben ja schon ausklariert! Tagesetmal 16sm. Wir ankern in der Cumberland Bay mit langen Heckleinen zum Ufer. Viele Boys wollen uns natürlich helfen . . . Die Cumberland Bay ist eine kleine, wunderschöne sichere Bucht umgeben von saftigen, grünen Tropenwald. Carlos hat das "Sagen" in der Bucht und ist natürlich unser Freund. Er wird bei Landausflügen auf unser Boot achten oder selbst der "Scout" für uns sein, z.B. bei einem Ausflug zu Fuß in den Regenwald. Josef betreibt hier ein kleines kreolisches Resto. Ansonsten bringt man alles Kulinarische mit Booten an die Yacht. Wir entscheiden uns für ein BBQ an Bord !

10.Segeltag: Überfahrt nach St Lucia, Soufriere zu den „Pitons“ 37sm. Die "Pitons" zwei vulkanische Berge sind unser Tagesziel. Wir machen fest an Bojen des Soufriere Marine Management Parks vor dem Ort Soufriere, wo wir ein- und auch schon ausklarieren. Abendessen an Bord. 

11.Segeltag: Wir machen einen Ausflug mit Minibussen ins Inselinnere zum Vulkan, heißen Quellen und einem tropischen Garten. Es lohnt sich ! Anschließend geht´s entlang der schönen Westküste von St.Lucia nur 8sm nordwärts in die berühmte Marigot Bay. Wir können in der Bucht ankern oder die Marina anlaufen um dort zu übernachten. Ein echtes Hurrikan-Hole.
Möglich wäre auch die Weiterfahrt bis in die Rodney Bay, die allerdings in den letzten Jahren ihren Charme verloren hat und eher einen industriellen Eindruck hinterlässt.

12.Segeltag: Reservetag, und/oder Letzte Etappe (ca.23sm) um Martinique zu erreichen. Vorbei an dem berühmten Strand „Les Salines“ und weiter nach St. Anne zum Ankern. Möglich wäre auch eine der vielen Buchten weiter westlich von Le Marin. Wir sind in die Grand Anse de Arlet (34sm von der Marigot Bay entfernt) gefahren. Nachteil: Zurück nach Le Marin muß man ca. 20sm gegen den Passat fahren. In der Bucht befinden sich Bojenfelder, man liegt windgeschützt. Am Strand gibt es einige Restaurants.

13.Segeltag: Freitag, noch einen Sprung in das türkisklare Karibikwasser und dann am frühen Nachmittag zurück ca.20sm in die Marina Le Marin. Abends gemeinsames "Abschiedsessen". Im Kielwasser liegen gesamt 300sm.

14. Tag - Rückreise am Samstag

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Letzte Änderung: Montag, 26.02.2018   |   Erstellt von TYPO3-Beratung.com, Nürtingen/Stuttgart