Die Marina Veruda liegt südlich in unmittelbarer Nähe der Stadt Pula. Dank ihrer Lage bietet sie sicheren Schutz vor allen Winden. Wegen der Bewahrung der natürlichen Umwelt wurde die Marina mit der renommierten "Blauen Fahne" ausgezeichnet. Viele Charterfirman haben hier Liegeplätze angemietet. Pula Veruda ist ein optimaler Ausgangshafen für Törns in die zahlreichen Buchten der Istrienhalbinsel oder über den Kvarner zur Insel Cres oder Krk.
In unmittelbarer Nähe befindet sich der Flughafen Pula (10KM). Regelmäßiger Bus- und Zugverbindungen verbinden Pula mit allen kroatischen Städte. Die Entfernung nach München - 610 KM, Wien - 593 KM, Graz - 410 KM, Triest - 126 KM.
Marina Veruda www.marina-veruda.hr
44° 50,4' N 013° 50,3' E
Die Marina ist ganzjährig geöffnet und verfügt über 630 Liegeplätze (Anlegemöglichkeit auch für Yachten bis 35 m), sowie 250 Landstellplätze. Alle Liegeplätze sind mit Wasser- und Stromanschluss (220V und 380V) und Videoüberwachung ausgestattet.
sonstige Einrichtungen: Rezeption, Wechselstube, WLAN, Restaurant, Pizeria, Skipper Bar, Sanitäranlage (WC und Duschen), Lebensmittelladen, Nautikausrüstung, Pizzeria, Servicewerkstatt, 10 und 30 Tonnen Kran, Parkplatz, Tankstelle.
Adresse: Cesta prekomorskih brigada 12,
HR - 52100 Pula
Tel.: +385 52 224 034, Fax: +385 52 211 194 UKW-Kanal: 17
E-Mail: marina-veruda@pu.t-com.hr
Yachtcharter Veruda
Pula liegt an der Südspitze der Halbinsel Istrien und ist der ideale Ausgangspunkt für einen Segeltörn in die Nördliche Adria. Wer nicht in der Stadtmarina Pula starten möchte, chartert ab Pula Veruda. Erkunden Sie mit Ihrer Segelyacht den westlichen Teil Istriens oder gehen über die Kvarner Bucht zu den Inseln Cres, Krk oder Rab.
Auszug Wikipedia:
Pula (lateinisch Colonia Pietas Iulia Pola, italienisch Pola, deutsch veraltet Polei, slowenisch Pulj) ist eine Stadt in Kroatien. Mit 58.594 Einwohnern (Stand 2001) die größte Stadt der Gespanschaft Istrien. Pula liegt nahe der Südspitze der istrischen Halbinsel und gehört zur katholischen Diözese Poreč-Pula.
Verkehr und Tourismus
Nahe der Stadt befindet sich der aus vierzehn Inseln bestehende Nationalpark Brijuni.
Pula ist der Endpunkt des Radweges EuroVelo 9, der von Danzig an der Ostsee aus durch Polen, Tschechien, Österreich, Slowenien und Kroatien verläuft. In Pula wurde im Jahr 1870 das erste Schifffahrtsmuseum der Welt eingerichtet. Pula hat einen internationalen Flughafen. Seit 1876 ist Pula durch die Zweigstrecke Divača-Pula als "Istrianische Staatsbahn" an die alte Südbahn Wien−Triest angeschlossen.
Sehenswürdigkeiten
Eine der Hauptsehenswürdigkeiten und zugleich das Wahrzeichen der Stadt ist das Amphitheater, welches unter Kaiser Augustus erbaut und unter Kaiser Vespasian erweitert wurde. Es hat eine Größe von 133x105 Metern, bot etwa 23000 Menschen Platz und ist damit eines der größten von den Römern erbauten Amphitheatern. Die in großen Teilen bis zur ursprünglichen Höhe von 32,5 Metern erhaltene Fassade ist nach neuerer Ansicht ebenfalls augusteisch. Beeindruckend, wenn auch nicht so groß wie das Amphitheater, ist der Sergierbogen, der zwischen 29 und 27 v. Chr. zur Erinnerung an den Sieg Octavians in der Schlacht bei Actium erbaut wurde. Sehenswert ist auch der Augustustempel (2 v. Chr. - 14 n. Chr.).
Geschichte
Das Gebiet um Pula kann auf eine rund 7.000-jährige Geschichte zurückblicken. Die Erstbesiedelung der Stadt durch den illyrischen Stamm der Histri wird auf das 10. Jhd. v. Chr. datiert. Von Römern im Jahr 177. v. Chr. erobert, wurde Pula eine römische Kolonie unter dem Namen Colonia Pietas Iulia Pola. Unter Kaiser Augustus wurde das Amphitheater erbaut, das heute eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt ist. Neben dem Amphitheater gibt es aus der augusteischen Zeit den Rom-und-Augustus-Tempel, die in Teilen erhaltene Stadtmauer mit Toren und die Überreste von zwei Theatern. Beim Zerfall des weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert gelangte Pula unter die Herrschaft der Ostgoten. Kaiser Justinian konnte Pula im 6. Jahrhundert für das Oströmische Reich erobern; die Stadt wurde zum Flottenstützpunkt der Byzantiner ausgebaut. In der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts drangen die Slawen nach Istrien vor, die istrischen Küstenstädte, darunter auch Pula, konnten sie aber nicht einnehmen. Hier setzte sich die städtische Kultur der alteingesessenen Romanen bruchlos fort. Während das istrische Hinterland seit dem Ende des 8. Jahrhunderts Teil des Frankenreichs und später des Römisch-Deutschen Reichs war, blieb Pula nominell Teil des byzantinischen Reiches, war aber faktisch unabhängig. Mit dem Niedergang der byzantinischen Macht musste sich Pula neue Verbündete suchen. An die Stelle des byzantinischen Kaisers trat seit dem Ende des 11. Jahrhunderts die Republik Venedig. 1150 hat Pula mit der Lagunenstadt einen Vertrag geschlossen, durch den sich die Stadt mehr oder weniger der Herrschaft der Venezianer unterwarf. Seitdem zahlte man Tribute an Venedig, beteiligte sich am Bau und an der Ausstattung von Galeeren für die venezianische Flotte und entsandte Truppen, wenn die Markusrepublik Krieg führte. Später wurde auch ein venezianischer Adliger an die Spitze der Stadtverwaltung gestellt. Bis zum Ende der Republik Venedig im Jahr 1797 blieb Pula Teil dieses Staatswesen, danach wurde sie Teil des Kaisertums Österreichs. In der Zeit Österreich-Ungarns war die Stadt der Marinehafen der Monarchie. Es waren neben den U-Booten der Österreichisch-Ungarischen Kriegsmarine auch die der deutschen Kriegsmarine hier stationiert. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges musste die SMS Viribus Unitis – wie die gesamte in Pula stationierte k.u.k. Kriegsflotte – am 31. Oktober 1918 durch Admiral Miklós Horthy von Nagybánya an die jugoslawische Marine übergeben werden. Das Schiff wurde am 1. November von zwei italienischen Kampfschwimmern, die mittels eines umgebauten Torpedos Sprengsätze am Rumpf verteilten und zündeten, in den Morgenstunden versenkt. Es starben über 400 Seeleute, darunter auch der letzte Kommandant des Schiffes, Janko Vukovic de Podkapelski, zu dessen Ehren eine Gedenktafel in Pula aufgestellt wurde.
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